Itto Bakir

SOPRAN

In der Klasse seit WiSe 21/22

Bachelorabschluss SoSe 2023

Seit WiSe 23/24 Master Oper

 www.ittobakir.com

 

 

Itto Bakir wuchs in der Schweiz auf und stand schon früh mit dem Kinderchor des Opernhauses Bern (CH) u.a. in La Bohème, Hänsel & Gretel und Tosca auf der großen Bühne. 

Nach dem Abschluss ihres Studiums zur Grundschullehrerin begann sie ihren Bachelor im Fach klassischer Gesang an der Hochschule der Künste Bern (CH) bei Rachel Harnisch sowie bei Ulrich Messthaler an der Schola Cantorum Basilensis (CH).

Sie konnte bereits solistische Erfahrungen mit dem JSO Arabesque (ML: Georgios Balatsinos), der Kantorei Schlosskirche Interlaken (ML Prof. Helmut Freitag), dem orchestra giovane (ML: Marjan Grdadolnik), und den suppléments musicaux (ML: Moritz Achermann) sammeln und trat im Sommer 2023 im Rahmen der 63. Weimarer Meisterkurse mit der Jenaer Philharmonie unter der Leitung von Markus L. Frank in der Weimarhalle auf. Itto Bakir besuchte Meisterkurse u.a. bei Frau Prof. Christiane Iven, Prof. Juliane Banse, KS Prof. Regina Werner-Dietrich und Prof. Sybilla Rubens.

An der HMT Leipzig war sie bereits als Geist in Dido und Aeneas (Purcell) und als Schopfhenne in Das schlaue Füchslein (Janáček) zu erleben. Im Mai 2024 wird sie die Rolle der Anna Reich in Die lustigen Weiber von Windsor (Nicolai) übernehmen. Im August 2023 verkörperte sie die Rolle der Dorinda in Orlando (Händel) in Bernburg und im Januar 2024 sprang sie als Barbarina in Figaros Hochzeit bei der Kammeroper München ein. Darüber hinaus wird Itto Bakir in der Spielzeit 2023/24 sowohl als 1. adelige Waise in Der Rosenkavalier (Strauss) an der Oper Leipzig als auch als Maria Bellacanta in Peter Lunds Hexe Hillary geht in die Oper an den Freilichtspielen Schwäbisch Hall und am Theater Brandenburg zu sehen sein. 

Sie ist Stipendiatin der Brida von Castelberg Stiftung (CH), der Dr. Robert + Marlies Holzach-Stiftung (CH), der Rita Zimmermann Musik-Stiftung (CH) und des Yehudi Menuhin Live Music Now Leipzig e.V. 

 

Foto: Marielle Aubé